sekundäre Pflanzenstoffe Brombeeren: Pralle Beerenfülle
Die stacheligen Brombeersträucher laden jetzt mit ihren Beeren zum Pflücken ein. Jede einzelne besteht aus vielen prallen Minikugeln, die reich an sekundären Pflanzenstoffen sind.
Die stacheligen Brombeersträucher laden jetzt mit ihren Beeren zum Pflücken ein. Jede einzelne besteht aus vielen prallen Minikugeln, die reich an sekundären Pflanzenstoffen sind.
Während das Keimen und Sprossenziehen schon lange Bestandteil der Vollwertküche sind, etablieren sich auch Microgreens nach und nach auf unseren Tellern – und das aus gutem Grund. Das Mikrogemüse hat tatsächlich einiges an Nährstoffen zu bieten und wertet jedes Gericht optisch wie geschmacklich auf.
Eine vielfältig besiedelte Darmmikrobiota sorgt für Gesundheit und Wohlbefinden. Mit einer gezielten Auswahl von Lebensmitteln und genussvollem Essen lässt sich ihre Zusammensetzung und die Aktivität der Mikroorganismen verbessern.
Sobald die ersten Kräuter auf Wiesen und in Gärten sprießen, wird die Frankfurter Grüne Soße zubereitet. Die aus dem Süden Hessens stammende Komposition mit sieben bestimmten Kräutern basiert auf einem alten Rezept, das sich in zahlreichen Varianten zubereiten lässt.
Das bei uns heimische Zwiebelgewächs gedeiht vielerorts wild in schattigen und feuchten Wäldern und Parkanlagen. Es duftet nach Knoblauch und verfeinert Dips, Quiches und Pasta.
Die Hüfte schmerzt beim Gehen, das Knie fühlt sich nach dem Aufstehen ganz schön steif an, die Hand ist nicht mehr so beweglich. All das sind typische Beschwerden von Menschen mit Rheuma. Mit einer bewussten Auswahl von Lebensmitteln lassen sich die Aktivität der Krankheit beeinflussen und Schmerzen lindern.
In der Vollwert-Ernährung spielt Genuss eine herausragende Rolle. Prof. Dr. Claus Leitzmann, der die heutigen Empfehlungen der Vollwert-Ernährung entscheidend geprägt hat, begründet im Interview, warum gesunde Ernährung auch geschmacklich überzeugen muss.
Sirtuine sind eine Gruppe von Proteinen, die sich offenbar günstig auf Alterungs- und Stoffwechselprozesse auswirken. Die Sirtfood Diät basiert auf pflanzlichen Lebensmitteln, die die Sirtuine aktivieren sollen. Ob diese Auswahl wirklich beim Abnehmen hilft oder das Altern aufhält, ist wissenschaftlich allerdings nicht gesichert.
Als Wundermittel für die Gesundheit angepriesen und als heimisches Nährstoffpaket gefeiert: Heidelbeeren erfreuen sich wachsender Beliebtheit, sind jedoch nur wenige Wochen aus regionalem Anbau erhältlich. Ab Juni gilt es, den Beerenhunger zu stillen – ob pur, in Süßspeisen oder Gebäck.
Eine pflanzenbasierte Kost ist der Grundpfeiler der Vollwert-Ernährung. Jahrzehntelang wurden die Begründungen und Empfehlungen, die der UGB vertreten hat, von den etablierten Institutionen mehrheitlich abgelehnt. Inzwischen liefert die aktuelle Forschung jedoch überzeugende Belege, dass alle Aspekte der Vollwert-Ernährung im Wesentlichen wissenschaftlich basiert sind.
Durch ihren hohen Fettanteil haben sie ein eher negatives Image. Zu Unrecht, denn Nüsse, Kerne und Ölsaaten sind gar keine Dickmacher. Vielmehr liefern sie zahlreiche gesundheitsförderliche Inhaltsstoffe.
Weniger bekannt, aber von köstlich süß-säuerlichem Aroma sind Jostabeeren. Im Handel ist sie nur selten zu haben. Die dunkelviolette Frucht wächst aber in vielen heimischen Gärten.
Es gibt sekundäre Pflanzenstoffe, die in vitro, also im Labor antivirale Wirkungen zeigen. Dazu zählen beispielsweise Phenolsäuren. Es liegen jedoch keine seriösen Studien vor, die eine Wirkung auch am Menschen bestätigen können.
Isoflavone haben als Alternative zur Hormontherapie in den Wechseljahren Karriere gemacht. Auch vor Krebs und anderen Erkrankungen sollen die Inhaltsstoffe aus Soja schützen. Wissenschaftler diskutieren jedoch schon seit längerem kontrovers über gesundheitsschädliche Effekte ...
Superfoods stehen hoch im Kurs. Das bestätigen die steigenden Absatzzahlen der letzten Jahre. Ob aus Südamerika, Afrika oder Asien – je ungewöhnlicher und fremdartiger, desto beliebter. Doch Kenner wissen: Auch bei uns wachsen Pflanzen, die das Zeug zum Superfood haben.
Superfoods erobern derzeit die Supermärkte. Gab es Açaí, Goji und Moringa bis vor kurzem nur in Internetshops und einzelnen Naturkostläden, findet man diese Produkte inzwischen sogar im Discounter. Rezeptportale sind voll von Anleitungen für Matcha-Latte, Aronia-Shake oder Chia-Pudding. Was steckt eigentlich hinter diesem Hype?
Kleine, grüne Tabletten aus getrockneten Chlorella-Algen sollen uns vor Nährstoffmangel und Giftstoffen bewahren, meinen zumindest die Anbieter. Wissenschaftlich belegt sind die Wirkungen aber nicht.
Bei Matcha handelt es sich um ein aus fein vermahlenem Grüntee erzeugtes Getränk. Es enthält in der Regel mehr sekundäre Pflanzenstoffe als grüner Tee, zudem werden die pulverisierten Teeblätter mitgetrunken.
Durch ihren hohen Fettanteil haben sie ein eher negatives Image. Zu Unrecht, denn Nüsse, Kerne und Ölsaaten sind gar keine Dickmacher. Vielmehr liefern sie viele gesundheitsförderliche Inhaltsstoffe.
Viele vegan lebende Eltern möchten auch ihre Kinder rein pflanzlich ernähren. Voraussetzung ist ausreichendes Ernährungswissen und ein gut geplanter Speiseplan. Für ein gesundes Aufwachsen müssen besonders die als kritisch geltenden Nährstoffe im Blick behalten werden. Eine regelmäßige ärztliche Kontrolle ist unerlässlich.
In den USA sind grüne Smoothies schon lange ein Trend. Der schnelle Vitaminkick aus dem Mixer begeistert auch hierzulande immer mehr Menschen. Im Handumdrehen können Sie sich aus frischem Frühlingsgemüse, Kräutern und Obst einen leckeren Shake kreieren.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) hat in verschiedenen Tees den gesundheitsschädlichen Pflanzenstoff Pyrrolizidin gefunden. Die Ergebnisse sind jedoch erst vorläufig und das Risiko muss in weiteren Untersuchungen bestätigt werden.
Noch vor wenigen Jahren bewertete die Ernährungswissenschaft sekundäre Pflanzenstoffe als gesundheitlich unbedeutend oder gar schädlich. Heute geht die Forschung davon aus, dass diese Substanzen Krankheiten vorbeugen und für die langfristige Aufrechterhaltung der menschlichen Gesundheit ein notwendiger Nahrungsbestandteil sind.
Direktsaft, vor allem aber naturtrüber Apfelsaft liefert deutlich mehr sekundäre Pflanzenstoffe als Saft aus Konzentrat.
Rot, gelb oder orange leuchtend geben sie dem Essen Farbe und sorgen für geschmackliche Vielfalt. Aber Gewürze und Kräuter können viel mehr, als nur die Sinne zu erfreuen. Sie beugen Erkrankungen vor und lindern Beschwerden, je nach Anwendung und Dosierung.
Dunkle Schokolade mit einem hohen Anteil an Kakaobutter gilt als gesunde Süßigkeit. Sie enthält zwar gesättigte Fette und Kalorien, aber auch reichlich Flavonoide, die sich günstig auf Blutdruck, Insulinspiegel und Cholesterinwerte auswirken.
Traubenkernprodukte sollen wegen ihres Gehaltes an Proanthocyanidinen eine starke antioxidative Wirkung haben. Wissenschaftlich ist dies jedoch nicht ausreichend belegt.
Nach dem Verzehr von Lupinen kann es zu schweren allergischen Reaktionen kommen. Betroffen sind vor allem Erdnussallergiker, die eine Kreuzallergie zu Lupinen und anderen Hülsenfrüchten aufweisen.
Mit Gänseblümchen, Löwenzahn oder Bärlauch lassen sich unglaublich leckere Gerichte zaubern. Eßbare Wildkräuter aus Wald und Wiesen geben den Speisen nicht nur ein einzigartiges Aroma, sondern entfalten auch zahlreiche gesundheitliche Wirkungen.
Kann eine gesunde Ernährung das Immunsystem wirklich unterstützen? Bisher galten insbesondere Vitamine als abwehrstärkend. Wissenschaftler haben jetzt herausgefunden, daß auch Bioaktive Substanzen das Immunsystem fördern können.
Sekundäre Pflanzenstoffe sind generell nicht frostempfindlich. Für ihren Erhalt ist vielmehr die Behandlung des Lebensmittels vor und nach dem Tiefgefrieren entscheidend.
Im Wein liegt bekanntlich Wahrheit. Doch wie die Wahrheit genau lautet, darüber streiten sich die Experten. Nachdem Alkohol lange Zeit als gesundheitsschädlich verurteilt wurde, kommen neuere Untersuchungen zu dem Ergebnis, daß eine mäßige Aufnahme vor Herzinfarkt schützt.
Die Suche nach Alternativen für eine Hormontherapie in den Wechseljahren hat die Phytoöstrogene populär gemacht. Mit einer gezielten Auswahl pflanzlicher Lebensmittel lässt sich die Zufuhr natürlich erhöhen. Von Supplementen ist eher abzuraten.
Pfirsichen, Karotten oder Paprika geben Carotinoide ihre rote und gelbe Farbe. Die Früchte sehen nicht nur gut aus, sondern nützen auch der Gesundheit. Über die gesundheitliche Bedeutung für den Menschen wissen Wissenschaftler aber erst relativ wenig.
Arganöl ist ein aus den Früchten des marokkanischen Arganbaumes stammendes Öl. Das in mühsamer Handarbeit gewonnene Öl wird als Speiseöl sowie traditionell als Heil- und Pflegemittel verwendet.
Wer gesund und fit bleiben will, braucht mehr als Energie und essentielle Nährstoffe. Wissenschaftler haben in den letzten Jahren einiges über bioaktive Substanzen herausgefunden. Die Ergebnisse zeigen, daß diese lange Zeit unterschätzten Inhaltsstoffe Schutz vor vielen Erkrankungen bieten.
Wer gesund und fit bleiben will, braucht mehr als Energie und essentielle Nährstoffe. Wissenschaftler haben in den letzten Jahren einiges über bioaktive Substanzen herausgefunden. Die Ergebnisse zeigen, daß diese lange Zeit unterschätzten Inhaltsstoffe Schutz vor vielen Erkrankungen bieten.
Experten führen mehr als ein Drittel aller Todesfälle durch Krebs auf die Ernährung zurück. Welche Bestandteile unserer Nahrung eher schaden und welche vorbeugen können, ist mittlerweile recht gut erforscht.
Die Cranberry - oder auch Kranichbeere - ist ein vor allem in Nordamerika kultiviertes Beerenobst mit süß-säuerlichem Geschmack. Aufgrund ihres hohen Gehalts an sekundären Pflanzenstoffen wirkt sie günstig auf die Darmflora und gegen Harnwegsinfekte.
Biologisch, ganzheitlich, alternativ, komplementär - wie man es auch nennen mag - immer mehr Krebskranke setzen auf ergänzende Therapien zur Medizin. Mit Misteltherapie, Überwärmung oder hochdosierten Radikalfängern lassen sich konventionelle Behandlungsmethoden wirkungsvoll ergänzen.
Sportler, die bei allen Wetterlagen im Freien trainieren, sind einem erhöhten Krankheitsrisiko ausgesetzt. Während mäßiger Ausdauersport (etwa täglich 30 Minuten Joggen) das Immunsystem sogar stärkt, sind Infektionen der Atemwege bei Leistungssportlern eine geradezu typische Erkrankung. Insbesondere direkt nach einem Training an der anaeroben Schwelle und darüber oder nach mehreren Stunden Ausdauersport sind die Kräfte des Immunsystems gebunden.
Ihre Farbe ist wesentlich intensiver als ihr Geschmack. Zusammen mit Öl oder anderem Gemüse lassen sich aus Auberginen jedoch wundervolle Gerichte zaubern. Was wären Moussaka aus Griechenland oder Ratatouille aus Frankreich ohne die lila Eierfrucht?
Gemüse und Obst enthalten viele sekundäre Pflanzenstoffe. Jedes Kind weiß, dass sie gesund sind. Aber warum eigentlich? Welche gesundheitlichen Vorteile bringt es wirklich, wenn mehr Frischkost auf den Tisch kommt?
Saft aus Getreidegräsern ist der neue Gesundheits-Hit aus den USA. Der grüne Trunk soll die Lebensenergie steigern, das Gewebe reinigen, die Haut straffen und die Abwehrkräfte stärken. Reformhäuser und Bioläden, vor allem aber Anbieter im Internet vertreiben den nährstoffreichen Extrakt in Form von Tabletten oder Pulver.
Einigen Inhaltsstoffen unserer Nahrung werden Wirkungen gegen krankheitserregende Bakterien nachgesagt. Vor allem sekundäre Pflanzenstoffe sollen Erkältungen und anderen Infektionen vorbeugen. Können Kohl, Knoblauch oder Zwiebeln tatsächlich helfen?